Quantcast
Channel: RennRad - Radtest
Viewing all 157 articles
Browse latest View live

Rennrad Test: Trek Emonda ALR 6

$
0
0
23.10.2015

Dem Trek ist sein Rahmenmaterial nicht sofort anzusehen. Der Rahmen ist stark geslopt, die Schweißnähte sieht man erst beim zweiten Hinsehen. Dies alles führt zu einem eher schlanken, klassischen Look. Auch das Rahmengewicht ist dank des Invisible-Weld-Verfahrens im Bereich eines guten Carbonrahmens: 1050 Gramm. Die Fahreigenschaften: Das Emonda ALR ist anders als die Carbonmodelle derselben Serie keine reine Rennmaschine, es ist auch ein Tourer, ein Rad für die Langstrecke. Man sitzt eher aufrecht, die Sitzposition ist entspannt, selbst in der Unterlenkerposition. Dennoch ging die Agilität nicht verloren. Das Handling ist unkompliziert. Die Steifigkeit des Rahmens ist für ein Alumodell in einem sehr guten Bereich. Selbst bei harten Antritten ist keine Verwindung zu bemerken. Auch deshalb macht das Emonda auch bergauf Spaß. Hier merkt man in einigen Situationen aber, dass die verbauten Bontrager Race Laufräder nicht zu den steifsten gehören –, was in dieser Preisklasse aber auch nicht verwundert. Das Trek gleicht einiges an Bodenschlägen aus. Hier kann man sicher mit anderen, breiteren Reifen einen Komfortgewinn erzielen. Die mechanische Ultregragruppe leistete sich wie so oft auch in diesem Test keine Schwächen. Im Paket mit dem Emonda ALR Rahmen bietet sie ein gutes Angebot. Der Rahmen hat zudem so viel Potenzial, dass sich hier auch Komponententuning, im Bereich der schweren Laufräder oder Reifen, anbietet. Doch auch so ist das Trek ein gutes Angebot.

 

Preis: 1.999 Euro
Fazit: Sehr gelungener Rahmen, gute Fahreigenschaften

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: VPace T1R

$
0
0
23.10.2015

„Edel“, denkt man beim ersten Anblick des VPace. Sitzt man auf dem Rad und blickt nach unten, blitzen einem die rot eloxierte Steuerkappe, der ebenso rote Chris King Steuersatz und die Schnellspanner ins Auge. Selbst die Schrauben der Flaschenhalter und Zugendhülsen sind in dieser Farbe gehalten. Die Züge sind außen verlegt, dennoch hat das T1R eine cleane Optik. Der Rahmen ist satiniert und wird auf Wunsch mit konischem Steuerrohr geliefert. Die Sitzposition des VPace ist genau an der Schwelle zwischen Sportlichkeit und Komfort, also sehr gut ausgewogen – so sportlich, dass auch Komfortbewusste gerne in die Unterlenkerposition wechseln oder lange Touren fahren. Dazu ist das T1R vom Fahrverhalten im sportlichen Bereich, agil und trotzdem leicht zu steuern. Der Tretlagerbereich ist nicht der steifste, aber voll im grünen Bereich. Man kann das Vpace absolut ohne Wattverluste im Renntempo bewegen. Dabei ist auch der Komfortfaktor auf einem hohen Niveau. Rahmen, Gabel, Reifen und die 27,2 Millimeter dünne Titansattelstütze sorgen für einen gewissen Flex. Auch die Ausstattung ist sehr hochwertig und auf Wettkämpfe ausgelegt. Dazu passt auch die Campagnolo Record Gruppe: Die Haptik ist sehr angenehm, die Schaltvorgänge knackig präzise, das Bremsverhalten auf den ausreichend verwindungssteifen und recht leichten Shamal Mille Laufrädern sehr gut, auch bei Regen. Hier hat Campa viel richtig gemacht. Die Macher hinter der Marke VPace aus Ravensburg auch.

 

Preis: 4.990 Euro
Fazit: Sportlich, gut ausgestattet, voll renntauglich

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Falkenjagd Aristos RS Disc

$
0
0
23.10.2015

Die Disc-Version des Aristos RS ist eine komplette Neuentwicklung der bayerischen Titanschmiede Falkenjagd. Am Aristos RS ist eine Sram Red Gruppe mit Scheibenbremsen und Steckachsen verbaut. Auch die Carbonfelgen sind eine Neuentwicklung, zusammen mit Tune. Die Schweißnähte am Titanrahmen sind nicht verschliffen, hier erkennt man hohe Handwerkskunst – sie sind überaus fein und gleichmäßig. Nur die außen verlaufenden Bremszüge könnten Ästheten stören. Zweckmäßig ist das Ganze aber, denn die Scheibenbremsen zeigten eine gute Performance, auch bei nassen Bedingungen war die Bremspower sehr hoch. Rahmen und Gabel wurden an den entscheidenden Stellen sinnvoll verstärkt, es war kein Flattern, keine Verwindung festzustellen. Generell ist die Rahmensteifigkeit des Falkenjagd, auch im Tretlagerbereich, auf einem für einen Titanrahmen sehr guten Niveau. Die Sitzposition ist aufrecht, eher auf Langstreckenfahrer und Komfort ausgerichtet. Dennoch kann man das Falkenjagd sehr sportlich bewegen. Der Geradeauslauf ist eine Stärke. Auch im Bereich Komfort kann das Rahmenset punkten. Es federt leichte Vibrationen gut ab. Die große Stärke liegt jedoch in der Steifigkeit, die das Aristos RS absolut renntauglich macht. Dafür sorgt auch die Ausstattung mit dem angenehmen Selle Italia SLR Satteln, den Continental Grand Prix 4000 Reifen und den Tune Laufrädern. Die Airways sind sehr leicht und steif - eine Kombination, die sich auszahlt.

 

Preis: 6.789 Euro
Fazit: Sehr steifer Rahmen, ausgewogene Sitzposition

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: De Rosa Scandium

$
0
0
24.10.2015

Dem De Rosa sieht man nicht sofort an, aus was sein Herz besteht. Der Rahmen könnte beim ersten Blick auch aus Carbon sein. Die Schweißnähte sind fast nicht erkennbar, perfekt verschliffen. Der Lack ist wie ein Kunstwerk. Die Black Label Serie wird auf Maß gefertigt. In allen Rahmen-Materialien: Stahl, Titan, Carbon, Aluminium. Der Alu-Rahmen unseres Testmodells besteht aus einer Legierung mit einem relativ hohen Scandium-Anteil. Dieser soll den Rahmen auf der Steifigkeitsskala auf dieselbe Ebene wie hochwertige Carbonrahmen heben. Scandium ist ein Übergangs- und Leichtmetall, das auch den Seltenen Erden zugeordnet wird. Die Steifigkeit des De Rosa ist im Vergleich zu Alu-Konkurrenzmodellen durchaus auf hohem Niveau. Die Geometrie sorgt für eine eher sportliche Sitzposition. Das Oberrohr ist vergleichsweise lang. Der Rahmen hat aber einen hohen Komfortfaktor. Kleine Vibration kommen weniger stark beim Fahrer an. Von den Fahreigenschaften her ist das De Rosa mehr Sportler als Tourer. Das Rad ist sehr agil, leichtgängig. Bergauf zeigt der Rahmen seine Stärken, bergab überzeugt das Rad mit einem sehr guten Handling. Die Ausstattung ist vom Käufer individuell konfigurierbar. Unser Testmodell kam mit einer Campagnolo Chorus Gruppe. Die Schaltvorgänge sind knackig, präzise, die Ergopower-Hebel liegen gut in der Hand. Apropos Haptik: Auch der Lenker kam bei unseren Fahreren gut an. Er kommt wie die Sattelstütze und der Vorbau von FSA.

 

Preis: 5.290 Euro
Fazit: Sportlich, steif, schön.Ein Rad für Ästheten

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Gios Compact Pro

$
0
0
24.10.2015

Das Gios fällt in diesem Test etwas aus dem Rahmen – und nicht nur hier, sondern auch in jedem Showroom, jedem Radgeschäft. Es sieht aus wie ein Klassiker. Dabei hat es durchaus moderne innere Werte. Das sieht man etwa an der verbauten Campagnolo Athena Gruppe, aber man spürt es auch nach den ersten Kilometern im Sattel: Der Rahmen ist steifer als man zunächst annehmen würde – trotz seiner überaus klassischen Optik: dünne Stahlrohre, Muffen, verchromte Ausfallenden. Das Gios fährt gut. Es ist eher ein Tourer, man sitzt angenehm, nicht gestreckt. Der Lenkwinkel ist eher flach, der schlanke Stahlvorbau lässt sich weit nach oben einstellen. Das Gios überzeugt mit seinem guten Geradeauslauf und dem gutmütigen Handling. Auch enge Abfahrten kann man mit ihm meistern, doch sind solche Strecken nicht vorrangig sein Revier. Bergauf macht sich das hohe Gewicht von über neun Kilogramm negativ bemerkbar, hier kann das Gios natürlich nicht mit modernen Rahmen mithalten. Das Compact Pro ist ein Rad für die Langstrecke. Der Rahmen weist viele schöne Details auf, überall sind die italienischen Nationalfarben zu entdecken. Dazu passt die verbaute Campa Athena Gruppe, die funktional keine Schwächen zeigte. Sehr traditionell wirken auch die Laufräder, die mit Naben von Gios und Mavic Open Pro Felgen zusammengestellt sind. Die Panaracer Pasela Reifen gehören in die Kategorie Touring, sie haben extrem viel Profil und sind auf Pannenschutz ausgelegt.

 

Preis: 3.599 Euro
Fazit: Langlebiger Klassiker, schwer

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Nevi Stelvio LA 1

$
0
0
24.10.2015

Der erste optische Eindruck: Da ist alles aus einem Guss, einem edlen. Der zweite: sehr italienisch das Ganze. Auf dem Oberrohr prangt die italienische Flagge, auf dem Vorbau, dem Spacer und dem Steuerrohr der Schriftzug „made in Italy“. Die Schweißnähte sind nicht zu sehen, sie sind wunderschön verschliffen. Der erste Eindruck nach dem Aufsitzen ist sehr sportlich. Das Oberrohr des Nevi ist eher lang, die Sitzposition leicht gestreckt, vollkommen wettkampftauglich. Das Handling ist eine Stärke des Renners aus Italien. Enge Kurven kann man in voller Geschwindigkeit nehmen. Gerade in Abfahrten macht sich diese Ausrichtung positiv bemerkbar. Die Stärke des Nevi ist der Komfort. Rahmen, Laufräder, Gabel und Reifen harmonieren sehr gut. Das Stelvio LA1 sorgt so insgesamt für einen sehr hohen Komfortfaktor. Dieser prädestiniert das Rad für Viel- und Langfahrer. Weite Teile der Ausstattung kommen von italienischen Herstellern. Vorrangig die elektronische Campagnolo Super Record Gruppe, die funktionell keine Wünsche offen lässt. Die Gangwechsel geschehen schnell und knackig, die Haptik der Ergopower-Hebel gefällt. Die des Cinelli-Lenkers ist dagegen Geschmackssache. Zwar bietet der breite Oberlenkerbereich eine angenehme Handauflagefläche, doch sorgen die in ihm verlaufenden Züge auf der Unterseite für eine eingeschränkte Griffweite. Das Prunkstück, der Rahmen, wird in einer abgedichteten Argonkammer geschweißt. Die Optik clean, das Rad fast ein Kunstwerk.

 

Preis: 11.500 Euro
Fazit: Sehr agil, hervorragende Dämpfungseigenschaften

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Kocmo Road RR

$
0
0
24.10.2015

Das Steuerrohr ist Kocmo RR ist um zwei Zentimeter kürzer als das des Schwestermodells Roadmaster. Das RR ist damit das sportlichste Rennrad aus dem Hause Kocmo. Die Firma aus Stahnsdorf bei Berlin hat sich einen Ruf erarbeitet: Ihr Name steht für sportliche, haltbare Titanräder zu einem vergleichsweise guten Preis. Die Rahmen werden in Russland gebaut, auch mithilfe russischer U-Boot-Ingenieure, wie es auf der Kocmo-Homepage heißt. Der Rahmen aus einer 6AL/4V Titan-Aluminiumlegierung (die auch einen sehr geringen Teil Vanadium enthält) weist ein recht langes Oberrohr auf, die Schweißnähte sind sehr schmal, fein und unverschliffen, die Züge außen verlegt, auf dem CNC-Ausfallende und der Bremsbrücke prangt das Kocmo-Logo. Die Rohrformen sind eher klassisch, die mattschwarzen Komponenten von Enve bilden dazu einen optischen Kontrast. Die US-Marke ist für Innovationen und hohe Qualität bekannt. Die Laufräder sind sehr schnell, haben in Sachen Aerodynamik gute Werte, in Sachen Seitensteifigkeit spielen sie nicht ganz vorne mit. Der Rahmen jedoch zeigt auch bei harten Sprints am Berg eine gute Verwindungssteifigkeit, sowohl am Tretlager als auch im Steuerrohrbereich. Man sitzt leicht gestreckt auf dem Kocmo, dies verrät schon seine sportliche Ausrichtung. Dazu passt auch, dass das RR kein Komfortwunder ist, dennoch kann es auch in diesem Bereich punkten. Eine Stärke des Kocmo ist das Bergabfahren. Das Handling ist sehr einfach und lebendig.

 

Preis: 7.499 Euro
Fazit: Langlebige Rennmaschine mit gutem Handling

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Specialized Allez Comp Race

$
0
0
24.10.2015

Der Specialized Allez-Rahmen wird im Smartweld-Verfahren hergestellt. Die Schweißnähte sitzen an anderen Stellen, was die Steifigkeit erhöhen soll. Auf der Straße ist das spürbar. Das Allez muss sich nicht vor Carbonrahmen verstecken. Es ist sogar besser als manches Kohlefasermodell. Die Geometrie ist ausgewogen, man sitzt durchaus bequem auf dem Allez. Es ist etwas mehr auf Komfort als auf Sportlichkeit ausgelegt - und dennoch agil. Für das präzise Fahrverhalten sorgt auch die Specialized FACT Vollcarbon-Gabel. Sie ist steif und für das direkte Lenkverhalten des Allez mitverantwortlich. Neben dem Rahmen und der Gabel sind die Laufräder für den Fahreindruck relevant. Am Specialized sind Roval Rapid CL 40 verbaut. Sie haben mit 40 Millimetern eine sehr angenehme Höhe - die Aerodynamik ist gut, die Steifigkeit ebenfalls, die Windanfälligkeit hält sich aber in Grenzen. Sie sind auf der anderen Seite aber auch für den höheren Preis verantwortlich. Mit den Roval ist das Paket allerings sehr stimmig - die Investition lohnt sich also. Geschalten und gebremst wird mit der Shimano 105. Auf den ersten Blick will sie nicht zu diesem Preis passen. Die Schaltperformance kann sich aber durchaus sehen lassen. Seit der letzten Überarbeitung hat die Gruppe zusätzlich an Qualität gewonnen. Die Schaltvorgänge sind leichter, präziser, knackiger. Insgesamt gefällt das Allez in der Comp Race Version sehr gut. Specialized hält aber noch  sechs weitere Modellvarianten mit dem Alu-Erfolgsrahmen bereit. 

 

Preis: 2.899 Euro
Fazit: Steifer Rahmen, gutes Handling

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Cube Axial WLS GTC Pro

$
0
0
11.11.2015

Carbon‘n‘green‘n‘blue – so wird die Farbe des Axial WLS GTC Pro genannt. Damit hat das Bike ein auffälliges und leuchtendes Design, das sportlich fahrenden Frauen gefallen dürftet. Im Test verhält sich das Rad steif und aggressiv. Die Laufruhe ist im Flachen gut, bergab wird das Rad etwas unruhiger. Der Mavic Aksium S Laufradsatz ist nicht der leichteste, läuft aber gut bei allen Straßenbelägen und ist nicht seitenwindanfällig. Generell reagiert das Cube WLS GTC Pro in jedem Terrain sehr schnell und präzise. Ein Vorteil aus der Sicht unserer Testerin ist der schmale Cube Wing Race Bar Lenker. Er ermöglicht es auch einer zierlicheren Frau, das Rad im Renntempo leicht unter Kontrolle zu halten. Die Bremsen reagieren schnell und verfügen über einen guten Biss. Ausgestattet mit der 11-fach-Ultegra sind auch Berge und Hügel kein Problem. Alle Schaltzüge und Kabel sind im Rahmen integriert. Jedoch klapperten diese beim Testmodell auf unebener Straße. Ein Nachteil war der Selle Italia X1 WLS Sattel. Ohne Aussparung im Sitzbereich sorgte er bei unserer Testerin für Druckstellen. Er ist demnach nicht für alle Frauen geeignet. Das Rad bringt etwas mehr als acht Kilogramm auf die Wage und ist damit in der mittleren Gewichtsklasse bei den Frauenrädern anzusiedeln. Unser Fazit: Das Rad hat gute Fahreigenschaften, einen hochwertigen Carbonrahmen sowie ein ansprechendes Design. Mit diesem Carbonrenner von Cube kann sich frau ausgedehnten Radtouren, aber auch sportlichen Einsätzen stellen.

Preis: 1.499 Euro

Fazit: Sportliche Geometrie, viel Rad fürs Geld

 

 

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Haibike Challenge Life

$
0
0
11.11.2015

Das Haibike Challenge Life ist ein Frauenrad durch und durch. Die Grundfarbe ist weiß, auf dem Rahmen finden sich ein schwarzer Haibike Schriftzug und zahlreiche rosa Details am Oberrohr sowie an den Streben. Mit seinem Gewicht lässt es sich in die Mittelklasse der Frauenräder einstufen. Sein Fahrverhalten mutet nicht aggressiv, sondern ausgewogen und eher komfortorientiert an. Das Haibike überzeugt mit Laufruhe in jedem Terrain. Die Shimano 105 Gruppe funktioniert präzise und ist auch mit kleineren Händen gut zu erreichen. Die Bremsen haben Biss und sind gut dosierbar. Auch der Lenker ist angenehm zu greifen. Ein besonderes Detail ist das Lenkerband, welches am Oberlenker weiß ist und am Unterlenker schwarz. Die Mavic Aksium S WTS Laufräder haben ein gutes, ruhiges Laufverhalten. Alle Kabel und Schaltzüge sind sauber in den Rahmen integriert. Die Geometrie des Rades ist gut an eine Frau angepasst, was besonders am stark abfallenden Oberrohr auffällt. Diese Ergonomie macht das Rad sehr bequem, aber trotzdem sporttauglich und für schnelle Abschnitte konkurrenzfähig. Der Selle San Marco ERA Startup Sattel ist dank seiner Aussparung auch bei längeren Ausfahrten bequem. Das Haibike Challenge Life ist ein sehr gutes, komfortables Einsteigerrad, auf dem sich auch unerfahrene Radlerinnen rundum sicher fühlen und ihre Leistungsfähigkeit austesten können. kann. Mit einem Kaufpreis von 1.599 Euro hat es zudem ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Preis: 1.599 Euro

Fazit: Klasse Einsteigerrad für Jederfrau

 

 

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Liv Envie Advanced Pro

$
0
0
11.11.2015

„Das schnellste Aero-Straßenrad des Marktes“, mit diesem Slogan wirbt Giant für sein Envie Advanced Pro, das unter dem Label von Liv erscheint. Die Behauptung bestätigt sich im Test. Das Envie Advanced Pro ist sportlich, steif und aggressiv im Fahrverhalten. Kein Wunder, dass auch die Frauen der niederländischen Teams Rabobank Liv Women Cycling und Liv-Plantur mit diesem Rad an den Start gehen. Es ist angefangen bei der Optik ein sehr klassisches Rad in Schwarz-Weiß-Rot. Mit den Giant P-SLR1 Aero-Laufrädern ist es extrem windschnittig, mit den Hochbettfelgen teilweise aber etwas empfindlich bei Seitenwind. Bei Abfahren, Geraden und verwinkelten Kurven verhält es sich sehr wendig, präzise und agil mit einem guten Vortrieb. Aero-Vorteile sind spürbar. Das Liv hat, trotz des nur leicht abfallenden Oberrohrs, eine sehr angenehme Geometrie. Der Fizik Arione Donna Manganese Sattel ist zwar hart, aber bequem und verursacht dank der Aussparung keine Druckstellen. Alle Züge und Kabel sind voll in den Rahmen integriert. Die elektronische Shimano Ultegra Di2 arbeitet schnell, sehr leichtgängig und genau. Der Giant Contact SLR Aero Carbon Lenker hat eine gute Ergonomie und ist aufgrund der breiten Stellen am Oberlenker gut zu greifen. Auch in Unterlenkerhaltung behält die Fahrerin eine gute Radbeherrschung. Das Liv überzeugt in seiner eigentlichen Passion, dem Schnellfahren auf ganzer Linie. Es ist ein rundum gelungenes Frauenrad für wettkampforientierte Mädels.

Preis: 4.599,90 Euro

Fazit: Ein Racer für ambitionierte Frauen

 

 

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Specialized Amira SL4 Expert Cen

$
0
0
11.11.2015
Frauenräder im Rennrad-Test. Specialized Amira

Frauenräder im Test - Specialized Amira

Das Amira SL4 Expert Cen von Specialized ist in der Grundfarbe schwarz mit einem regenbogenfarbenen Streifen am Oberrohr, an der Gabel und an der Kettenstrebe ein echter Klassiker. Mit einem Gewicht von 7,76 Kilogramm ist es noch dazu ein Leichtgewicht. Sowohl in Anstiegen als auch in Abfahrten verhält es sich steif und sehr agil. Es verfügt über eine gute Laufruhe auch bei unebenen Straßenverhältnissen. Das Handling ist in allen Situationen einfach, präzise und direkt. Bergab ist das Amira eine Spaßmaschine. Alle Kabel und Schaltzüge sind sauber im Rahmen integriert. Die Shimano Ultegra Gruppe funktioniert tadellos. Die Fulcrum Racing S4 Laufräder sind mit Specialized Turbo Pro Reifen ausgestattet. Diese haben bei nassem wie trockenem Untergrund sicheren Grip. Daraus resultiert ein sehr ausgewogenes Fahrverhalten, das jedoch eher sportlich als komfortabel geprägt ist. Der Rahmen überzeugte mit hoher Steifigkeit im Steuerrohr- und Tretlagerbereich. Egal ob lange Radtour oder im Renneinsatz, mit dem Body Geometry Women‘s Oura Comp Sattel und der extra für Frauen angefertigten Aussparung auf der Sitzfläche ist frau immer bequem und schmerzfrei unterwegs. Wegen der etwas gestreckteren Position sitzt man aerodynamisch auf dem Rad und verfügt so über ein gutes Bikehandling in jeder Situation. Das Amira Expert ist ein rundum gelungenes Frauenrad, das bei sportlichen Einsätzen wie auch bei normalen Touren eine gute Figur abgibt.

Preis: 3.299 Euro

Fazit: Überzeugende Geometrie, leicht, supersportlich

 

 

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Frauenräder im Test

$
0
0
11.11.2015
Rennräder für Frauen im Test

Immer mehr Frauen fahren Rennrad

Renner aller Preisklassen im Test. Vom 1.499-Euro-Renner bis zum Profimodell. Hier geht's zur Testübersicht.

Immer mehr Frauen den Rennradsport für sich entdecken, haben wir fünf Räder für Frauen aus allen Preisklassen dem Praxischeck unterzogen - vom 1.499-Euro-Renner bis zum Profimodell, das auch von Top-Fahrerinnen gefahren wird. Früher definierte so mancher Hersteller sein Frauenmodell durch eine bunte Lackierung und die Montage eines kürzeren Vorbaus und eines breiteren Sattels - fertig. Eine solche Modellpolitik ist kaum mehr anzutreffen. Zum Glück. Rennräder für Frauen haben heute in der Regel ganz andere Geometrien und viele spezifische Komponenten. Dies war im Test festzustellen und zu spüren. Unsere Testerin startete als Lizenzfahrerin auch in der Frauen-Bundesliga. Sie hat somit einige Jahre Erfahrung und dadurch auch eine gute Vergleichsgrundlage, wenn es darum geht, die Stärken und Schwächen eines Rennrades klar zu benennen.  

Von sportlich bis komfortabel - für jede(n) was dabei

Einige der Testmodelle wie etwa das Cube zeigen schon in der Geometrie ihre sportliche Ausrichtung, hier durch ein langes Ober- und kurzes Steuerrohr. Das Cube ist auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis her ein gutes Angebot. Bei der Ausstattung  liegt klar das teuerste Rad im Test vorne, das Liv Envie Advanced Pro. Am Beispiel der Marke Liv wird deutlich, wie wichtig der Frauenradsport mittlerweile auch den ganz großen Herstellern ist. Denn Liv gehört zum Radriesen Giant, der unter diesem Label alle Frauenprodukte zusammengeführt hat. Zudem sind absolute Top-Fahrerinnen wie Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prévot und die langjährige „Überfahrerin“ Marianne Vos auf Liv-Rädern unterwegs. Generell trumpften überraschend viele der Testmodelle mit ihrer Sportlichkeit auf. So auch das Ridley, dessen Agilität unsere Testerin überzeugte.

HIER GEHTS ZUM RennRad-RADTEST

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Neuheiten 2016: KTM Revelator Premium Carbon

$
0
0
16.11.2015

Die Sitzposition auf dem neuen Revelator ist sehr angenehm, entspannt, nicht zu gestreckt, aber dennoch sportlich – ideal für lange Distanzen. Am Rahmen fallen sofort die integrierten Züge und die elegant ins Oberrohr eingepasste Klemmung der Sattelstütze auf. Auch die Bremse ist hinter dem Tretlager integriert, denn hier besitzt der Rahmen  die höchste Steifigkeit. Diese ist auf der Straße - im Sprint - zu spüren. Die Bremspower ist auf einem sehr ordentlichen Niveau. Das Testrad war mit einer mechanischen Ultegra-Gruppe ausgestattet, der Rahmen ist aber auch auf elektronische Gruppen ausgelegt. Durch die Kompaktkurbel ist kein Berg zu steil. Bei den verbauten Laufrädern, Mavic Ksyrium Elite, besteht Gewichts-Tuningpotential. Dennoch kommt das Testrad mit der Rahmenhöhe von 54 Zentimetern auf leichte 7,11 Kilogramm, inklusive Pedale. Eine Stärke des Revelator ist der Fahrkomfort. Rahmen, Reifen, Laufräder, Sattelstütze und der angenehme Fizik-Antares-Sattel sorgen für eine gute Dämpfung – und doch wirkt das KTM nicht schwammig, es behält ein direktes, agiles, leicht zu steuerndes Fahrverhalten. KTM ist damit ein guter Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit gelungen. Voll empfehlenswert für Viel- und Langfahrer.

 

Preis: 2.999 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Neuheiten 2016: Focus Izalco Max Disc Red

$
0
0
16.11.2015
Im Test: Focus Izalco Max Disc.

In der Liga der Disc-Räder spielt es ganz vorne mit

Das erste Gefühl nach dem Aufsitzen: angenehm. Die Sitzposition auf dem Izalco Max Disc ist nicht zu aggressiv und bringt daher viel Komfort. Der positive Eindruck wird durch die Komponenten erhöht. Am neuen Disc-Renner von Focus findet man eine Komfort-Sattelstütze mit Aussparung von Concept für mehr Flex, 25 Millimeter breite Schwalbe One Reifen, die einiges wegdämpfen, und ein bequemes Cockpit. Der Lenker von Zipp greift sich gut, das dicke Lenkerband tut sein Übriges zum Top-Eindruck. Zu den Fahreigenschaften: Das Focus ist leicht und agil. Mit gerade einemal 6,96 Kilogramm ist es im Bereich der Disc-Renner ein absolutes Leichtgewicht. Das macht sich am Berg bemerkbar, vor allem im Wiegetritt. Zum direkten Fahrverhalten trägt gerade die steife Gabel bei. Die hydraulischen Sram Discs packen kräftig zu, sind aber trotzdem gut dosierbar. Nur die klobige Haptik der Hebel ist Geschmackssache. Sehr überzeugend sind die Steckachsen von Focus. Am Izalco Disc ist das selbstentwickelte R.A.T-System mit Schnellverschluss verbaut. Hebel auf, 90-Grad-Drehung, rausziehen, fertig. Insgesamt macht das Izalco Max Disc auf der Straße einen sehr guten Eindruck. In der Liga der Disc-Räder spielt es ganz vorne mit. 

Preis: 5.999 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Neuheiten 2016: Merckx San Remo 76

$
0
0
16.11.2015
Im Test: Merckx San Remo 76

Eine Liebeserklärung an die "Primavera"

Dieses Rad ist eine Hommage an den „größten Radsportler aller Zeiten“ und eine Liebeserklärung an die „Primavera“. Sieben Mal hat Eddy Merckx den Frühjahrsklassiker von Mailand nach San Remo gewonnen. Die Jahreszahlen sind auf das Oberrohr lackiert. Der Rahmen ist glossy-grey und mit roten Applikationen an Gabel und Steuerrohr versehen.

Das San Remo 76 ist ein genuines Race-Bike, das sich an speed-orientierte Rennfahrer richtet. Das lange, kantige Carbonoberrohr sorgt für eine eher gestreckte Sitzposition, die möglichst wenig Windangriffsfläche bieten soll. Seine Stärke spielt das Rad aber vor allem auf flachen oder leicht abfallenden Passagen sowie in Kurven aus. Hier gibt es seinem Fahrer ein gutes Gefühl von Sicherheit und Kontrolle. Dazu tragen auch die 25 Millimeter breiten Rubino Pro Reifen von Vittoria bei. Man möchte beim nächsten Mal die entsprechende Kurve noch schneller fahren. Eine komplette Ultegra-Ausstattung und die Fulcrum Racing Quattro LG Laufräder runden den positiven Gesamteindruck ab. Der bequeme Prologo Scratch 2 Sattel kam bei unserem Tester ebenfalls gut an. Negativ: Das Gesamtgewicht ist für ein Rad dieser Preisklasse hoch. Mit Pedalen wog das Rad 8,09 Kilogramm (Rahmengröße 55, L).

Preis: 4.199 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Neuheiten 2016: Scott Foil Premium Compact

$
0
0
16.11.2015
Im Test: Scott Foil Premium Edition

Außergewöhnliche Optik - außergewöhnliches Rad

Seine außergewöhnliche Optik kann das neue Foil auch auf der Straße umsetzen. Ab den ersten Metern fällt der für ein Aero-Modell recht hohe Komfort auf. Das hat zum einen mit der vertikalen Flexibilität des Hinterbaus zu tun. Zum anderen gefällt aber auch die Geometrie. Scott hat sie im Vergleich zum Vorgängermodell nicht verändert. Und das ist auch gut so. Man sitzt nicht zu gestreckt, nicht zu gebeugt. Die Beschleunigung ist dank des wuchtigen Tretlagers enorm. Jeder Tritt wird gefühlt in Vortrieb umgesetzt. Gleichzeitig bringt die Steifigkeit im Lenkkopf ein sehr stabiles Fahrgefühl. Schnelle Kurven sind für das Foil kein Problem. Um 13 Prozent haben die Steifigkeitswerte im Tretlagerbereich, verglichen mit dem alten Foil, zugenommen. Dazu tragen auch die Zipp 404 Laufräder bei, die bei der Premium-Version eingesetzt werden. Überzeugen kann das neue Foil außerdem mit Details wie der integrierten Zugführung, dem praktischen Kettenfänger im Tretlagerbereich oder der integrierten Sattelstützenklemmung. Die Züge werden über einen einzigen Einlass im mittleren Bereich des Unterrohrs in den Rahmen geleitet. Daraus sollen sich Vorteile in Bezug auf die Aerodynamik, die Steifigkeit und die Wartung ergeben. Wenn nur der Preis nicht wäre.

Preis: 11.999 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Neuheiten 2016: Canyon Ultimate CF SLX

$
0
0
16.11.2015
Test Canyon CF SLX

Erster Test: Canyon CF SLX 2016

Canyon wollte bei der Neuauflage des Ultimate CF SLX vor allem Aerodynamik und Fahrkomfort verbessern. Das ist den Koblenzern gelungen. Die Klemmschraube wurde zwischen Sattelstreben und Rückseite des Sattelrohrs platziert. Die Sattelstütze kann somit auf weiterer Länge flexen. Es funktioniert. Der Flex ist schon über Gullydeckeln und auf Kopfsteinpflaster spürbar. Dennoch fällt die Sitzposition eher sportlich aus. Durch Spacer lässt sich diese auch formschön entschärfen. Lenker und Vorbau bilden eine Einheit. Das Konzept inklusive der Sprint-Shifter hat sich schon beim Aeroad bewährt. Durch komplett integrierte Kabel und Züge bekommt das Ultimate ein cleanes Cockpit. Griffe und Schalthebel sind angenehm zu greifen. Im Tretlagerbereich fällt die hohe Steifigkeit auf. Die Beschleunigung des Rads gelingt spielerisch. Das neue Ultimate spielt seine Stärken vor allem geradeaus und bergab aus. Hier ist es agil und verblüfft mit sehr gutem Vortrieb. Laut Canyon spart die verbesserte Aerodynamik bei 45 km/h rund 13 Watt. Die Zipp-Laufräder fielen auf der Testfahrt mit hoher Laufruhe auf. Die Bremsen könnten allerdings noch etwas giftiger zupacken.  Die Serie besteht aus elf Modellen. Die Ultegra-Variante wird 3.299 Euro kosten.

Preis: 3.299 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

Rennrad Test: Contoura Alltrack Ultegra Di2

$
0
0
20.12.2015

Beim Contoura zeigt sich eine Stärke schon vor der ersten Fahrt: beim Bestellen. Das Alltrack gibt es mit sieben verschiedenen Gruppenvarianten. Die günstigste mit Shimanos 105er kostet 1.699 Euro. Zudem können Farbe, Laufräder, Schaltung, Reifen, Schutzbleche gewählt werden. Das Testrad kam mit der elektronischen Ultegra Di2. Kabel und Züge sind im Alurahmen verlegt. Dieser weist Verstärkungsbleche und Ösen für Schutzbleche auf. Das zeigt - wie auch die Rahmengeometrie mit recht kurzem Oberrohr - das liebste Terrain des Alltrack an: Touren. Das Contoura ist ein Ganzjahresrad, es ist auf Haltbarkeit angelegt und auch als Commuter-Rad konzipiert. Die Shimano Scheibenbremsen verzögern gut, auch wenn hier auch 160 Millimeter statt der verbauten 140er Scheiben Sinn machen würden. Bergauf im Gelände tut sich das Contoura wegen seines Gewichts und der 32er Reifen etwas schwer, bergab überzeugt es mit Laufruhe. 

 

Fazit: Crosser für lange Touren, viele Wahlmöglichkeiten
Preis: 3.199 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

News: 

In News anzeigen

Rennrad Test: Centurion Crossfire Carbon 4000

$
0
0
20.12.2015

Das Centurion ist mit Tubeless-Ready-Laufrädern ausgestattet, trotzdem sind Schläuche montiert. Wer mag, der kann die Schwalbe X-One auch ohne sie fahren und so die optimalen Fahreigenschaften ausnutzen. Das Crossfire ist ein durchdachter Cyclocrosser mit vielen positiven Merkmalen. Es ist steif, jederzeit gut kontrollierbar und bietet vor allem auf Bergabstücken enorm viel Sicherheit. Damit teilt es sich mit dem wesentlich teureren Scott die Downhill-Krone. Das hat auch mit der Sitzposition zu tun, die leichte Parallelen zu jener von Mountainbikes aufweist. Lob gibt es auch für die Ausstattung. Man bekommt eine komplette Ultegra, hydraulische Discs und die hochwertigen DT Swiss R23 Spline. Damit ist das Centurion für 3.379 Euro durchaus fair bestückt. Überzeugend sind auch die Rahmenfeinheiten. Die innenverlegten Züge, das Pressfit-Tretlager und die Steckachsen vorne und hinten sind auf dem neuesten Stand der Technik. 

 

Fazit: Durchdacht, sportlich, gut ausgestattet
Preis: 3.379 Euro

Quelle: 

Foto: Jürgen Amann

News: 

In News anzeigen
Viewing all 157 articles
Browse latest View live